Hospitationen

Der Theaterverein Die Granatsplitter e.V. bietet   im Rahmen einer  Hospitation InteressentInnen die Möglichkeit an, sich in theatralischen Einzelprojekten einzubringen. Diese dienen dem "Reinschnuppern", sowohl in das Vereinsleben als auch in dessen Tätigkeiten. Der einmalige Betrag in Höhe von 10,- € pro Person gilt bis zur Aufführung des Stückes, bei dem die HospitantInnen mitwirken.

(AF, 06.06.2016)

Vernetzungen

Mitgliedschaft im Stadtmarketing-Verein

Seit Januar 2017 ist der Theaterverein Die Granatsplitter e.V. Mitglied des im Jahre 2016 neu gegründet Obernburger Stadtmarketing-Vereins.

Anlässe aus Sicht des Vereins  sind  eine Vernetzung der einzelnen Vereine, Organisationen und Privatpersonen und die Bündelung der Ressourcen der städtischen Hand.

 

(AF, 02.01.2017)

Einige Mitglieder unseres Theatervereins waren oder sind in anderen umliegenden  Theatergruppen aktiv.

 

Diese sind u. A. :

- Das Theaterensemble Die Rampenlichter, Erlenbach

- Die Theatergruppe Die Bachgaubühne, Großostheim

- Die Theatergruppe des Eisenbacher Sängerbunds

- Freies Schauspielensemble des Megalomania-Theaters Frankfurt

 

Mitwirkungen

Mit dem Obernburger Heimat- und Verkehrsverein, zum verkaufsoffenen Sonntag mit dem neuen Motto "Römer, Ritter, Hexen) - am 23.10.2022:

Vortrag vom ersten Vorsitzenden Helmut Wörn zum Obernburger Hexenturm sowie zu den Hexenverfolgungen.

Der Vortrag wurde eingebettet im Schauspiel "Die Tribute von Obernburg: Eine Hexe packt aus!"

Mit dem Obernburger Musikverein, zum 100. Jubiläum!

(Bild: Vereinsanzeige vom 09.07.2021, erschienen im Obernburger Amtsblatt "Almosenturm")

Bild- und Textquelle: http://www.main-echo.de/regional/kreis-miltenberg/art4020,3934704,F::pic11903,3115001
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  • http://www.main-echo.de/regional/kreis-miltenberg/art4020,3934704

2016: Alter schützt vor Liebe nicht, aber Liebe vor dem Alter

 

Laientheater: Sängerbund zeigt Komödie in Eisenbacher Sport- und Kulturhalle - Vier Aufführungen im Januar


Die Thea­ter­grup­pe des Ei­sen­ba­cher Sän­ger­bunds prä­sen­tiert im Ja­nuar in der Sport- und Kul­tur­hal­le die Ko­mö­d­ie »Al­ter schützt vor Lie­be nicht, aber Lie­be vor dem Al­tern«. Der Drei­ak­ter von Bea­te Ir­misch spielt in ei­nem Se­nio­ren­heim, in dem es we­nig al­ters­ge­recht, son­dern äu­ßerst tur­bu­lent zu­geht.

Zum Inhalt: Im kleinen, aber feinen Seniorenheim Zum Berghof führt die Leiterin Roberta Kammerjäger (Theresa Weinlein) mit eiserner Hand Regie. Kleine Freiheiten, die sich die Heimbewohner erlauben und sogar zarte Liebesbande, erstickt sie im Keim. Also heißt es, heimlich Dinge zu tun, die das Leben noch lebens- und liebenswert machen. Gar nicht so einfach, wenn unter den Heimbewohnern ein Maulwurf steckt. Es ist Erwin (Jürgen Wolf) der alles brühwarm weitertratscht. Doch wie so oft, spielt das Leben den Menschen einen Streich und Amor schießt seinen Pfeil ab. Wer davon getroffen wird, erfahren die Besucher am Ende des Stücks.
Weitere Rollen: Angela Pietsch (fidele Ex-Bardame Betty Pulling, verrückt nach Erwin), Angela Testi (Lörchen, Köchin und guter Geist des Hauses), Andreas Weis (Pelle, Zivi, zu jeder Dummheit bereit), Lena Knapp (Meggi, Praktikantin, arbeitet bei der Zeitung), Birgit Firsching (Adele von Glupsch, Vornehme neue Heimbewohnerin), Willi Weis (Wendel von Glupsch, vornehmer Sohn von Adele), Markus Kloos (Adalbert genannt Addi, Durstiger Altrocker, zu jeder Dummheit bereit), Karl Heinz Fichtl (Wendelin Bart, hat mit allem abgeschlossen, bis er Adele trifft), Paula Oestreich (Ottilie Schrill, arrogante und eigenwillige Opernsängerin) und zwei Rocker (Schwere Jungs, die nicht genannt werden möchten).
Die Regie führt Kuno Appel, Esmine Schneider fungiert als Souffleuse. Für das ausgefeilte Bühnenbild sorgen Lothar Fichtl, Werner Fichtl und Hartmut Zahn. Verantwortlich für Musik und Klang ist Dieter Oestreich. Für Maske und Frisuren zeichnet sich das Team vom Friseursalon Faust verantwortlich. Martin Roos

                2015 : "Tante Annas letzter Wille"

Die Erbschafts-Kömödie Letzter Wille heißt im Untertitel "Ein Leichenschmaus in fünf Akten".Ein altes Thema, erfrischend bösartig aufbereitet: Tante Annas Erbe ist zu verteilen und die hinterbliebenen Verwandten spielen beim Leichenschmaus die Rolle, die ihnen selbst angemessen erscheint-die wichtigste.Sie reden noch miteinander, denn sie haben noch nicht geerbt... (Quelle: Stadt Erlenbach, Amt für Tourismus und Kultur)

 

Premiere: Dienstag, 24.11.2015, 19:00 Uhr
Weitere Aufführungen: Mittwoch, 25.11.2015, 19:00 Uhr
Freitag, 27.11.2015, 19:00 Uhr
Eintritt frei, Spenden willkommen !

 

Aufführungsort: Frankenhalle, Erlenbach / Main

 

Aus dem Obernburger Theaterverein mit dabei:

- Monika Hohm

- Andrea Faggiano

 

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Bildquelle: Stadt Erlenbach am Main